- Private Vorstellung?
Mein Name ist Anke Müller. Ich bin in Wallbach aufgewachsen und lebe seit 1993 in Strinz-Trinitatis, bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder (29 und 26 Jahre).
Seit 2008 bin ich kommunalpolitisch aktiv zunächst im Ortsbeirat Strinz und seit 2016 in der Gemeindevertretung Hünstetten. Bei der Hünstetter Liste – Bürger für Hünstetten arbeite ich seit Gründung aktiv mit.
Bereits seit 2002 singe ich aktiv in der Chorgemeinschaft Strinz und 2004 wurde ich zur 2. Vorsitzenden gewählt. Den Förderverein unseres Ortsteils habe ich vor 10 Jahren mitgegründet und bin seither aktiv bei den verschiedenen Veranstaltungen des Vereins tätig.
- Wichtige Stationen des beruflichen Werdegangs?
Nach meinem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Stenosekretärin beim Land Hessen begonnen und abgeschlossen. Im Laufe meiner Tätigkeit im öffentlichen Dienst habe ich nebenberuflich die Verwaltungsprüfung I und 2005 die Verwaltungsprüfung II mit dem Abschluss Verwaltungsfachwirtin erfolgreich abgeschlossen.
Heute bin ich beim Land Hessen als Sachbearbeiterin tätig.
- Welche Prioritäten würde ich als gewähltes Mitglied der Fraktion setzen?
Konsolidierung des Gemeindehaushalts. Nur mit einem gesunden Gemeindehaushalt kann sich Hünstetten den Herausforderungen der Zukunft stellen.
- In welchen Ausschüssen würde ich Hünstetten unterstützen?
In meiner ersten Wahlperiode war ich im Haupt- und Finanzausschuss tätig. Hier würde ich mich gerne weiter engagieren.
- Wieso habe ich mich für die HüLi entschieden?
Für die HüLi habe ich mich entschieden, weil sie unabhängig von den großen Parteien ist und sich ausschließlich in und für unsere Gemeinde engagiert.
- Unter welches Motto würde ich mein Handeln stellen?
Hünstetten für die Zukunft gut aufzustellen, damit sich unsere Bürgerinnen und Bürger weiterhin in unserer Gemeinde wohlfühlen.
- Was sehe ich in Hünstetten als dringend notwendig?
Jugendlichen ein größeres Mitspracherecht einräumen. Nur so können wir erreichen, dass sich die jungen Menschen in und für unsere Gemeinde engagieren entweder politisch oder auf Vereinsebene.